Bayerische Baubranche legt Vorschläge für ein klimaneutrales Bayern vor

Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. 
Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern.
Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund.
Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche jetzt sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.

Die bayerische Bauwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung bewusst und hat in einem breiten Verbund der wichtigsten Player der Branche einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der am 13. September 2022 an den Bayerischen Bauminister Christian Bernreiter übergeben wurde.

Als größter Ingenieursverband hat der VBI Bayern im Namen sämtlicher Planenden Ingeneur*innen mitgewirkt.

Diese Initiative wurde federführend von der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau zusammen mit der Bayerischen Bauindustrie und der Bayerischen Architekenkammer ergriffen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Bayerischen Ingenieurekammer unter

https://www.bayika.de/de/aktuelles/meldungen/2022-09-13_Bayerische-Baubranche-legt-Vorschlaege-fuer-ein-klimaneutrales-Bayern-vor.php

oder in den beigefügten PDFs: SUSTAINABLE BAVARIA  und der Pressemitteilung.

Mit freundlichen Grüßen

Dr.-Ing. André Müller
Vorsitzender des Landesverbandes